Vinyl-Thermoplaste

Vinyl-Thermoplaste

 

PVC, oder Polyvinylchlorid, ist ein thermoplastischer Kunststoff, der aufgrund seiner chemischen Beständigkeit, Haltbarkeit sowie thermischen und elektrischen Isoliereigenschaften in verschiedenen Industrien wie Bauwesen, Sanitärtechnik und Medizin weit verbreitet ist.

 

 

Zusammensetzung und Herstellung

        • PVC ist ein Polymer, das aus Chlor (gewonnen aus Meersalz) und Ethylen (gewonnen aus Erdöl) besteht.
        • Der Herstellungsprozess umfasst die Polymerisation des Monomers Vinylchlorid, wodurch lange Molekülketten entstehen.
        • Das PVC-Resin in Pulverform wird mit Additiven gemischt, um in verschiedene Formen verarbeitet zu werden.

 

 

Häufige Anwendungen

        • Bauwesen: Rohre, Formteile, Tür- und Fensterprofile, Möbelprofile, elektrische Drähte und Kabel, Dachplatten und Verkleidungen.
        • Infrastruktur: Rohrleitungen für Wasser und Gas.
        • Medizinische Industrie: Blut- und Infusionsbeutel, Schläuche, Katheter und Handschuhe.
        • Visuelle Kommunikation: Beschilderungen und Werbetafeln.

 

Eigenschaften

        • Beständigkeit: Gute chemische, mechanische und Schlagfestigkeit; zudem selbstverlöschend (brennt nicht weiter).
        • Langlebigkeit: Lange Lebensdauer, besonders im Bauwesen, und witterungsbeständig.
        • Vielseitigkeit: Kann in viele Formen verarbeitet werden und ist pflegeleicht sowie recycelbar.
        • Isolierung: Bietet eine gute thermische und elektrische Isolierung.

 

Die Adplast vertreibt folgende Produktlinie an Additiven für die PVC-Verarbeitung:

 

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CPE-ACM-Modifikatorenmehr Informationen »
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Farbmasterbatchmehr Informationen »
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